Überblick

Die Entscheidung für einen völligen Richtungswechsel mit LawCloud hat für einen frischen Wind gesorgt.

Claudia Van de VeldeAntwerpen

Tabula rasa

Bei Desdalex sind wir 2018 auf LawCloud, damals einen neuen Spieler auf dem Markt, umgestiegen. Damals haben wir Tabula rasa gemacht und unsere existierenden Prozesse und Infrastruktur verworfen. Stattdessen haben wir unser digitales Schicksal in die Hände von LawCloud gelegt, da sie behaupteten, alles viel effizienter gestalten zu können. In nur 14 Tagen haben wir dann so ziemlich alles von Technik bis hin zur Telefonie durch das Neue, das Unbekannte ersetzt. Ein solcher Übergang von jahrzehntealten Prozessen zu etwas völlig Neuem war natürlich sehr radikal und bedeutete auch einen ernsthaften Anpassungsprozess.

Strukturiertes Wachstum

Unsere Kanzlei ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. In einem solchen Fall ist ein Paket wie LawCloud unentbehrlich, um alles in deutlichen und übersichtlichen Strukturen verwalten zu können. Selbst für Computeranalphabeten wie ich ist es sehr benutzerfreundlich.

Ich kann mich überhaupt nicht mehr vorstellen, wie wir im Zeitalter vor LawCloud arbeiteten, was meiner Meinung nach der beste Beweis dafür ist, dass es gut funktioniert.

Zahlreiche Vorteile gewährleisten Effizienz

Was ich persönlich besonders nützlich finde, sind der einzigartige "Workflow" und die "Review Queue": Innerhalb des eigenen Teams kann man ganz einfach Aufgaben zuweisen und dabei den Überblick behalten. Außerdem landen alle E-Mails und Dateien übersichtlich in der richtigen digitalen Akte. Besonders effizient ist auch die automatische Fakturierung der erfassten Kosten und Leistungen.

Durch Covid-19 entdeckten wir die ermöglichte Flexibilität

Als unser Leben Anfang 2020 durch das Coronavirus völlig auf den Kopf gestellt wurde, stellte sich heraus, dass der Wechsel eine sehr gute Entscheidung gewesen war. 

Von einem Tag auf den anderen konnten unsere Dutzenden von Anwälten und Mitarbeitern reibungslos von zu Hause aus arbeiten, ohne komplizierte Konfigurationen einrichten zu müssen (welche vor der Einführung von LawCloud wohl notwendig waren). Sie konnten ihre Arbeit einfach so ausführen, als ob sie in der Kanzlei wären. Keine Weiterleitung an Mobiltelefone, keine VPN-Verbindungen, keine Verzögerungen, kein IT-Mitarbeiter, der Überstunden machen musste, um alle betriebsbereit zu machen, also keine Zeitverschwendung.